Friends! / 02
Friends Media News Seite 8 Hintergrund >> „Wir glauben, dass der Einsatz dieser Technik eine echte Bereicherung für den Katalog ist“, sagt Tobias Berg. „Mit diesem Projekt ist die Bayerisch-Oberösterreichische Landesausstellung sicher eine der ersten, wenn nicht die erste Ausstellung im deutschsprachigen Raum, die QR-Codes in ihrem Katalog einsetzt.“ Sowohl die bayerischen wie auch die österreichischen Ausstellungsmacher veröffentlichen für ihren jeweiligen Teil einen Katalog, mit den QR-Codes ist allerdings nur das bayerische Exemplar ausgestattet. Der über 200 Seiten starke Katalog zur Bayerischen Landesausstellung ist an den Ausstel- lungsorten, im Buchhandel und im Online-Shop des Hauses der Bayerischen Geschichte (www.hdbg.de ) erhältlich. Installieren Sie auf Ihrem Smartphone einen QR-Code-Reader. Z.B. i-nigma – den gibt‘s sowohl für Android- Smartphones als auch fürs iPhone. Die App starten und den QR-Code scannen. Im Browser wird dann der passende Inhalt aus dem Internet geladen. Der QR-Code stammt ursprünglich aus der japanischen Autoindustrie, wo Fahr- zeugteile damit maschinenlesbar gekenn zeichnet wurden. Mittlerweile hat diese Codeform jedoch auch in die Werbung Einzug gehalten, um etwa Kunden von einer Werbeanzeige direkt auf die Website der beworbenen Marke zu leiten. Hinter der Idee, den QR-Code gleichsam als Erweiterung des Katalogs zu nutzen, stecken Tobias Berg und Christoph Reichert von der Friends Media Group. Sie zeichnen für die grafische und technische Umset- zung der Landesausstellung im Internet und in den gedruckten Publikationen verantwortlich, ebenso für deren multi- mediale Anbindung.
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