Friends! / 03

Seite 7 Friends Media News Kunden & Partner SpardaAktuell – „freundlich & fair“ Geht es an die Realisierung eines sorgfältig recherchierten und grafisch ansprechenden Kundenmagazins, empfiehlt sich profes- sionelle Unterstützung. Die Sparda-Bank Augsburg, mitglieder- stärkste Genossenschaftsbank in Schwaben, vertraut bereits seit 13 Jahren auf die Kooperation mit den Units der Friends Media Group. Seit dem Relaunch vor drei Jahren zeichnen die Friends- Experten, stets in enger Abstimmung mit der Sparda-Bank Augs- burg, verantwortlich für Text, Redaktion und Recherche inklusive Lektorat sowie für die grafische Gestaltung samt Fotoproduktion, Satz, Druckvorstufe und Druck. Dieser Full-Service transportiert den Sparda-Slogan „freundlich & fair“ und den damit verbunde­ nen zuvorkommenden Service, solide Beratung und günstige Konditionen direkt bis zu den Kunden. „Regelmäßig erreichen die Sparda-Banken Spitzenwerte in Sachen Kundenzufriedenheit. Un- ser Journal unterstützt dieses Ziel äußerst wirkungsvoll“, berichtet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Peter Noppinger. An die Arbeit! Jede Ausgabe startet mit einer Redaktionskonferenz der Sparda- Bank Augsburg gemeinsam mit der Friends Media Group. „Die erarbeiteten Vorschläge sind ganz individuell auf die Sparda-Bank zugeschnitten. Der Input zu aktuellen Empfehlungen und Schwer- punkten einer soliden, nachhaltigen Finanzierung kommen vom Kunden“, erklärt Dieter Marschner von der Friends Media Group. Fondsgeschäfte, Tagesgeld, Bausparen, Altersvorsorge, Autover- sicherung – die Themen rund um Geld, Anlage, Bauen, Immobi- lien und Vorsorge sind vielfältig und benötigen eine gründliche Recherche. Natürlich kommt auch die Unterhaltung nicht zu kurz, wie aktuelle Kulturtipps aus der Region, Reisereportagen oder Saisonales wie Urban Gardening. 7.300 Exemplare des Journals er- scheinen zweimonatlich im Verbreitungsgebiet Bayerisch-Schwa- ben. Die hohe Nachfrage und die Mitnahmefrequenz der Leser bestätigen das erfolgreiche Print-Konzept: SpardaAktuell liest sich spannend und informiert fundiert. Natürlich ist das Magazin als Zusatzangebot auch auf der Sparda-Webseite unter www.sparda- a.de/kundenzeitung.php abrufbar – für Kunden, die lieber online lesen. >ME NSCHEN&MÄRKTE > Kunden-Journalder Sparda-BankAugsburgeG Mai2013 > www.sparda-a.de >REISEN&BEZAHLEN Island Seite10 Sonderausstellung: Textile Architektur >GEWINNSPARVEREIN So engagieren wir uns Seite6 DieBank für Privatkunden Seite12 Besuchermagnet »tim« G ärtnern liegt im Trend. Und da inzwischen weltweit mehr Men- schen inStädtenalsaufdemLand leben und sich diese Entwicklung fort- setzt, kehren der Gartenbau und die Landwirtschaft in die Städte zurück. Auf Balkonen, Dächern, Brachflächen und auch Grünstreifenwerden Blumen gezüchtet und wird Gemüse geerntet. DerBegriff»UrbanGardening–Urbaner Gartenbau« umfasstvieleneue Formen desGärtnerns. EinwesentlicherUnterschiedzutraditionellen Schrebergärten ist,dasssichdieGärtnerinnen undGärtner invielenFällennicht ineinpriva- tesRefugiumzurückziehen,sondernbewusst öffentlich zugängliche Bereicheund Flächen ingrüneOasen verwandeln. Stadtteilgärten, Mieter- und Gemeinschaftsgärten, Kinder- bauernhöfe oder interkulturelleGärten sind nureinigeFormendes »UrbanGardenings«. Gemeinsam ist all diesen Formen, dass der GartennichtnurderErholungundderSelbst- versorgungdient,sondernauchdernachbar- schaftlicheZusammenhaltgepflegtwird.Beim gemeinsamenGraben,Säen,Düngen,Schnei- den,ErntenundnichtzuletztGenießen lernen sichMenschen und Kulturen besser kennen und tauschenErfahrungenundgärtnerisches Wissen aus. Die Arbeit sensibilisiert alle für dieNaturund einegesunde Ernährung,und günstigstenfallswirddasKlimapositivbeein- flusst.StädtegewinnendurchurbanesGärt- nern an Lebensqualität. Die Lust der Städter auf den Garten SeineWurzeln hat das »Urban Gardening« wohl indenNewYorkerGemeinschaftsgärten der1970erJahre.Diesogenannten»Commu- nityGardens«verknüpften inderWeltmetro- polezumerstenMalGartenarbeitmitFragen zurStadtplanungund lokalenVersorgungmit Lebensmitteln. GuerillaGardening EinebesondereArtder städtischenGärtnerei durchBürger istdas»GuerillaGardening«,die heimlicheAussaatvonPflanzen.Ursprünglich als Protestgegen tristeodernicht vorhande- ne Grünflächen gedacht, dulden zahlreiche Kommunen und Städte inzwischen das im Prinzip illegaleVorgehenbzw.kanalisierendie grünen Aktivitäten in gemeinsame Projekte der»Guerilla-Gärtner«. »UrbanGardening« istdieperfekteLösungfür alle,diekeinenGartenhaben.Unddaszeitin- tensive Hobbywird durch die Zusammenar- beitvonmehrerenGleichgesinntenerleichtert. DochauchaufdemeigenenBalkonoderder kleinen Terrasse kann ein StückNatur in die Stadt zurückgeholtwerden. Gießengehört sicher zudenGartenarbeiten,dieKindern großenSpaßmachen. GärtnernohneGarten.AufMietbeetenkönnenauch GroßstädterGemüseanbauen. BereitseinpaarTöpfeoderBalkonkästenmitBlumenbieten SchmetterlingeneinRefugium zwischenWohnblöcken. Gartenlust füralle. ImmermehrMenschenentdeckendie LustamSäenundErnten indenStädten. Sparda Aktuell März/2013 10 11 >URBANGARDENING Ein besonderes Vorzeigeprojekt in Sachen »Urban Gardening« sind die Prinzessinnengärten imBerlinerOrtsteil Kreuzberg. Die Fläche lag über sechs Jahrzehnte brach. Seit dem Jahr 2009 schaffen dort engagierte Anwohner – Erwachsene, Jugendliche, Kinder, inter- essierte Laien und passionierteGärtner –aufüber6.000Quadratmeterneinblü- hendesParadies.DaBerlindieNutzung immernurfüreinweiteresJahrzusichert, wurdederGarten soentwickelt,dasser jederzeit umziehen kann.DieGebäude bestehen aus Containern, die Pflanzen befinden sich in recycelten Kisten oder Säcken, sind alsomobil.Angebautwird in Bio-Qualität. Der Garten steht allen offen,niemandhat seineigenesBeet. > Prinzessinnengärten Einsteigertipp ImmermehrGartenfanswollenaufkleinstem Raum ihre eigenen Früchte – zum Beispiel Erdbeeren – ernten, schrecken aber vor der intensiven Pflege zurück. Experten raten in diesem Fall zu Sorten, die speziell für den Hausgartenkonzipiertwurden.Danngenügt etwasDüngerund regelmäßigesGießen.Die KombinationmitanderenPflanzen,wieMinze oderBasilikum, istbesondersreizvoll.Undwas könnte besser schmecken, als der Erdbeer- kuchenmit leckeren Früchten aus eigenem Anbau. Foto:djd_Ergo_Direkt_Versicherungen_P_Burns Foto:djd_Duemmen_GmbH Foto: alisonhancock_fotolia.com Foto:NiDerLander_fotolia.com Foto:mpt_INTEWA Foto: Prinzessinnengärten 3 2 Sparda Aktuell März/2012 > INHALT >EDITORIAL >BAUEN&FINANZIEREN Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die Diskussion um eine höhere Eigenkapitalausstattung von Banken findet zu- nehmend über alleMedien ihrenWeg in dieÖffentlichkeit. Vor diesemHintergrund stellen sich vielleicht auch Sparda-Mitglieder die Frage: WievielEigenkapitaloderEigenmittelbrauchteineBankund spezielldieSparda- Bank? Die Eigenmittel setzen sich für die Sparda-BankAugsburg folgendermaßen zu- sammen:Das Eigenkapital besteht aus denGeschäftsguthaben und den Rück- lagen. Derzeit halten unsere 56000Mitglieder über 159000Geschäftsanteile, was einemGeschäftsguthaben von 8,38Mio. Euro entspricht. Eine besondere Bedeutung bei der Bildung von Eigenmitteln kommt der so ge- nannten Innenfinanzierungzu,alsoderBildungvonRücklagenundReservenaus eigener Ertragskraft. Ein hoherAnteil offener Rücklagen oderVorsorgereserven ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen in der Lage ist, nachhaltig durch Gewinne die Eigenmittel zu stärken. Dies spricht für dieWirtschaftskraft, die Solidität und die Zukunftsorientierung desUnternehmens. Bei der Sparda-Bank AugsburgbestehenRücklagen inHöhe von53,39Mio.Euro.Aktuellbeträgtdas gesamte Eigenkapital der Sparda-BankAugsburg über 86Mio. Euro. Wie ist dieseGröße nun zu beurteilen? SetztmandieGeschäftsguthaben,dieoffenenRücklagenunddenBilanzgewinn in das Verhältnis zur Bilanzsumme, so erhältman die bilanzielle Eigenkapital- quote.Diese beträgt derzeit 4,69%.Hiervon entfallen 4,06% auf die offenen Rücklagen,was auf eine hohe Innenfinanzierungsfähigkeit aus erwirtschafteten Gewinnen hindeutet. In Summe liegt die Sparda-Bank Augsburg um absolut 1,00% über demDurchschnitt vergleichbarer Banken. Eigenkapital istzurRisikoabdeckungnotwendigundaufsichtsrechtlichgefordert. DieseaufsichtsrechtlicheForderung liegtderzeitbei8%,welchedieSparda-Bank Augsburgmit22,9% erfüllt.Betrachten SienurdasKernkapital, liegtdieQuote bei 16,2%. Die unter dem Stichwort »Basel III« diskutierten Anforderungen für das Jahr 2019werdenvonderSparda-BankAugsburg insbesonderehinsichtlichdesKern- kapitals bereits heute erfüllt. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die quantitati- ven und qualitativenAnforderungen an die Eigenmittel steigenwerden. Nach aktuellem Standwird Ihre Sparda-Bank aufgrund des gutenGeschäftsver- laufs im Jahr2011durcheinenentsprechendenGewinnausweisdasEigenkapital um einen hohen einstelligenMillionenbetragweiter stärken können. Ihr Ralph Puschner,Vorstandsmitglied WievielEigenkapital brauchteineBank? 8 13 > BAUEN& FINANZIEREN Zwei Familien, zweiKonzepte, zweiTraumhäuser 3 > SPARD INTERN Sparda-BankAugsburg eG ernennt bewährteMitarbeiter zu neuen Prokuristen 6 > ZAHLUNGSSYSTEME EinKurztrip zuOstern 6 >ANLEGEN& SPAREN Den vorzeitigenRuhestand frühgenugplanen 7 >VERSICHERN&VORSORGEN MehrGeld imAlter – mit SicherheitmehrVermögen 12 > ERBEN&VERERBEN Erben undVererben 8 > SOCIALNETWORK Ein(-)Blick ins soziale Internet 10 >GEWINNSPARVEREIN »Tu,was du kannst!« 13 >GEWINNSPARVEREIN Sondergewinn 17.1.2012 13 >ANLEGEN& SPAREN Investmentfonds: Mischfonds 14 >GEWINNSPARVEREIN DerWeg zu Bayerns Sozialdemokratie 13 > ZUKUNFT SPARDA Serviceberaterm/w 16 >MENSCHEN& FREIZEIT Kultur,Kultur! 15 > BSW-ORTSSTELLE Wanderungen für BSW-Spender 16 Titelfoto:HerbertGairhos (cromos) BauenmitderSparda-Bank 6 D aseigeneHauszubauenodereine gebrauchte Immobiliezusanieren, gehört fürdiemeistenzudengrö- ßerenProjekten imLeben.Verlangtsind viel Energie, kreative Ideen, eine gute PlanungundAusführungundnatürlich die solideBaufinanzierung,abgestimmt aufdieBauherrenund ihr Projekt. Zwei Sparda-Kunden,betreut von Sparda-Fi- nanzierungsberaterDanielRittel,haben uns Einblick gewährt, wie ihr Traum- haus entstanden ist bzw. gerade ent- steht. Grundsanierung inHainhofen »Wirwaren auf der Suche nach einem gro- ßen Grundstück im Südwesten von Augs- burg«, erzählt Bauherrin Christine Merk beim Fototermin in Hainhofen. »Und wir wolltenaufkeinenFall ineinNeubaugebiet.« Im Internet entdeckten dieMerks dann das sympathische Siedlerhaus mit dem 1200 Quadratmeter großen Garten, das von der Zwei Familien, zwei Konzepte, zwei Traumhäuser DasEhepaarThomasOttillingerundAlexandraFalch- Ottillinger in ihremNeubau inBiberbach. BauherrinChristineMerkundArchitektAndreas Petermannvor ihremSanierungsprojekt inNeusäß/ Hainhofen. Lage her alle Anforderungen erfüllte. Die Substanz desHauseswar so gut, dassman sich zu einer aufwendigen Sanierung ent- schloss.»DieEntscheidung fielunsauchdes- halb leicht«, soChristineMerk,»weilwirmit Andreas Petermann den richtigenArchitek- ten für so ein Vorhaben kannten.Mit ihm hattenwir schon unsere bisherige Doppel- haushälfte inSteppachausgebaut.« DerAuftrag an denArchitektenwar schnell definiert. IndemaltenHausmitvielenkleinen Zimmern sollten großzügige Raumzusam- menhängegeschaffenwerdenund viel Platz für die Eltern und ihre drei SöhneMoritz, FerdinandundKarl– sechzehn, fünfunddrei Jahre alt.Wichtigwar der Familie auch, das Haus bereits jetzt so variabel zu gestalten, dass esmit einfachenMitteln altersgerecht modifiziert werden kann. Christine Merk: »MitwenigAufwand könnenwir später für uns das Schlafzimmer ins Erdgeschoss verle- gen,wennnötig einen Elternteilbeiuns auf- nehmen oder auch zweiWohnungen aus dem jetzigenEinfamilienhausmachen.« Der Startschuss für die Renovierung fiel im letzten Sommer, definitiver Einzugstermin ist der 30. März dieses Jahres. Architekt Andreas Petermann: »Eine gründliche Alt- bausanierung ist nichtweit von einemNeu- bau entfernt.Und trotz besterVorbereitung ist es notwendig,mehr zeitliche Puffer ein- Fotos:HerbertGairhos (cromos) zuplanen als bei einem Neubau.« Auch die Planung für eine Renovierung hält er für besonders aufwendig,daman vonden Frei- heitsgradenher eingeschränkt ist.»DerBau- herr kann die Raumaufteilung nicht beliebig wählen,weilderUmbau sonstnichtmehr fi- nanzierbarwird.«EbensowardieRaumhöhe fürChristineMerkund ihrenArchitekten von BeginnaneinDiskussionspunkt.GroßeFens- ter vom Boden bis zurDecke – ohne Sturz – und einmöglichst niedriger Fußbodenauf- baubrachtendasgewünschteErgebnis. Grundlage für die Finanzierung ist natürlich ein fertiges Konzept. Architekt Petermann: »Die Banken brauchen konkrete Pläne und wollenein festesBudget.«Ausschlaggebend fürdieZusammenarbeitmitderSparda-Bank waren fürChristineMerkdiegutenKonditio- nen und ihre positiven Erfahrungenmit pro- fitablenGeldanlagen. Friends Grafikdesign peter.flach@friends-media-group.de Friends PR ingrid.erne@friends-media-group.de Friends Werbeagentur dieter.marschner@friends-media-group.de

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